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DIE LAGE
Ein Stadtteil mit besonderen Vorzügen
Uhlenhorst, eine der exklusivsten und wertstabilsten Wohngegenden Hamburgs, ist zwischen Alsterufer, Kuhmühlenteich, Langem Zug und Winterhuder Weg gelegen. Auf circa 2,2 Quadratkilometern hat sich eine lebendige Stadtteilkultur entfaltet, die neben reizvollen Grün- und Erholungsflächen, einer guten Infrastruktur und zahlreichen kulturellen Einrichtungen einiges zu bieten hat.
Die Eigentumswohnungen in der Heinrich-Hertz-Straße 57 punkten mit einer optimalen Kombination aus urbaner Anbindung und ruhigem Wohnumfeld. Ob für Paare, Familien oder Einzelpersonen – die ausgezeichnete Lage bietet alle Vorteile für ein komfortables und unbeschwertes Leben in der Hansestadt.
Mit der perfekten Mischung aus kulturellen Highlights, gastronomischem Angebot und idyllischen Rückzugsorten bietet die Umgebung der Heinrich-Hertz-Straße ein Lebensumfeld, das seinesgleichen sucht – ein Ort, an dem sich urbaner Lifestyle und hanseatische Lebensqualität harmonisch vereinen.
Jede Menge Freizeitmöglichkeiten in naturnaher Umgebung
Lageplan

Kunst, Kultur und Alsterflair
Entdecken Sie originelle Läden und Restaurants auf den Flaniermeilen in der Papenhuder Straße, am Hofweg und am Mühlenkamp. Neben der besonderen Atmosphäre, die das Alsterufer an der "Schönen Aussicht" bietet, lässt es sich am Kuhmülenteich unweit der imposanten neogotischen St. Gertrud Kirche aus dem Jahr 1886 entspannen.
Das 1951 gegründete Ernst Deutsch Theater - Deutschlands größtes Privattheater - zieht mit seinem Programm jährlich 200.000 Besucher an die Mundsburg. Am Lerchenfeld finden sich sowohl die Hochschule für Bildende Künste (HFBK) als auch das älteste englischsprachige Theater Deutschlands, in dem anglophiles Publikum auf seine Kosten kommt. Eine weitere traditionsreiche Institution Hamburgs Kulturszene ist das Literaturhaus Hamburg am Schwanenwik, das jährlich zu rund 150 Veranstaltungen einlädt.
Erstklassig angebunden
Die Heinrich-Hertz-Straße bietet eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Bus: Die Haltestelle Heinrich-Hertz-Straße ist fußläufig erreichbar und wird von den Linien 6 und 17 angefahren, die direkte Verbindungen in die Hamburger City sowie zu anderen zentralen Knotenpunkten bieten.
U-Bahn: Die U-Bahn-Station Mundsburg (Linie U3) ist nur wenige Gehminuten entfernt. Von hier aus gelangen Sie schnell in die Innenstadt und zu weiteren wichtigen Stationen des Hamburger Verkehrsnetzes.
Fahrrad: Die Heinrich-Hertz-Straße ist zudem gut an das Radwegenetz angebunden.
Pkw: Ihr Fahrzeug werden Sie hier - trotz guter Anbindung - wohl eher selten benötigen.
Schönes Leben in einem vielseitigen Viertel
Wohnen in Hamburg-Uhlenhorst
ZEITREISE
Uhlenhorst und seine historische Entwicklung
Der Stadtteil Uhlenhorst gehört zum Bezirk Hamburg-Nord und liegt im Herzen von Hamburg. Mit seiner Mischung aus idyllischen Altbauwohnungen, grünen Straßenzügen und einer zentralen Lage zählt Uhlenhorst zu den wertbeständigsten Vierteln der Stadt.
Der Name „Uhlenhorst“ hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Plattdeutsch und bedeutet so viel wie „Eulenhorst“ – also der Brutplatz oder das Nest der Eulen. Im Mittelalter waren Eulen in dieser Gegend weit verbreitet, was den Namen des Stadtteils prägte. Das Land schien nicht viel wert zu sein und eine Erschließung schien unmöglich.
1837 verkauften die Stadtväter es günstig an die Unternehmer August Abendroth, Carl Heine und Adolph Jencquel. Nach dem Großen Brand von 1842 änderte sich alles schlagartig und die durchgeführte Absenkung des Alsterpegels um etwa einen halben Meter erleichterte die Erschließung und Bebauung des Gebietes. Gräben wurden entwässert, Kanäle, Böschungen und Straßen angelegt.

1852 entstand der Verbindungsweg zur Vorstadt St. Georg, und man konnte ein Stück an der Alster entlanggehen. Bauland ließ sich nun gewinnbringend veräußern. 1871 wurde die Mundsburger Brucke fertiggestellt, 1876 folgte die Schwanenwik-Brücke. 1871 wurde Uhlenhorst zum Hamburger Vorort, 1894 zum Stadtteil Hamburgs.
Die von Investor August Abendroth entwickelten Uhlenhorster Bedingungen untersagten großenteils den Bau von Gewerbebetrieben. Dadurch wurde Uhlenhorst zu einem bevorzugten Wohngebiet für die bürgerliche Oberschicht. Die typischen Altbauten und eleganten Stadtvillen prägen bis heute das Stadtbild. Gleichzeitig entstand ein Mix aus modernen Wohnungen und gepflegten Grünanlagen. Auch weil der Stadtteil im Krieg nicht so stark zerstört wurde wie andere Gegenden, hat die Beliebtheit der Uhlenhorst als zentrale und doch ruhige, grüne Wohngegend nie nachgelassen.